Nur wer die fremdesten und dunkelsten Wege geht, erreicht die größten und tödlichsten Zweifel. Und wer sie erreicht, kann das schönste Moment erleben, das ihm der Weg selber schenkt; das Moment des An-Sich-Glaubens.

ego in somnis

In somnis ego artifex sum: ego ipsus creo, ageo et quoque specto.
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اين هم نخستين نوشتة من به زبان لاتين. اين يک را پيش تر هم نوشته بودم به فرانسه و همان است که اينک به لاتين بازگردانده ام. و نيز فارسی اش با اندک دگرگونی برای آنها که اين هر دو را نمی دانند:

«همهُ آفرينش هنرمندانهُ من در خواب است که خود را باز می يابد، آنجا که من يگانه آفريننده و يگانه قهرمان و يگانه تماشاگر خواب خود می شوم».

Chaque son qui se crée porte en soi un univers de silence qui l’entourne.
Ich habe nie eine Musik bunter und farbiger, im Bezug auf ihre Harmonie vielfältiger und, kurz gesagt, „bildreicher“ gehört als Stravinskys „le Sacre du printemps“. Variation d’appolon (Appolon et les muses) bestätigt diese Erfassung, da hier die Musik jemanden im Auge hat, wer der Gott der bildenden Kunst ist.
Es ist mir auch immer erstaunlich gewesen, wie ein Geist, der über eine Person hinausgeht, sich in der Musik hören läßt. Die Bilder, die hier geometrisch aber „frei“ nebeneinander gestellt sind, erinnert uns an Shostakovich, an den russischen Geist in der Musik.

خیره

در ميانه راه های دور

تنها

نه در جست و جويی

نه در انتظار

نه در دهشت از پايان

و نه در گريز از فرجام

خيره

در انديشه و خاموش

و بیرون از آن

که واپسين رهگذر اين راه که تواند بود

تنها و تنها

در ميانه راه های دور

دی 1381

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!