Heraklitos' Ontologie!


"ἀθάνατοι θνητοί, θνητοί ἀθάνατοι, ζῶντεσ τὸν ἐχείνων θάνατον, τὸν δὲ ἐχείνων βίον τεθνεῶτες": Alles Unsterbliche sterblich und alles Sterbliche unsterblich. Das Leben der Sterblichen der unsterbliche Tod und der Tod der Unsterblichen das sterbliche Leben. Heraklit, DK 22 B 62. Anders ausgedrückt, ist das Leben nichts anderes als der Tod und der Tod nichts anderes als das Leben selbst!!

Im Andenken an Federico Fellini

Der unmögliche Mensch:
Zu schön, um real zu sein,
Zu weise, um denkbar zu sein, 
Zu großzügig, um menschlich zu sein,
Zu jung, um geboren worden zu sein,
Und
Zu alt, um gestorben zu sein!

Lebensnotwendiges Spiel!

Sex als Spiel für Erwachsene! Sex als lebenserzeugendes Spiel! Hier wird das Spiel nicht nur zu einem Sinn für das Leben, sondern es wird zum Leben selbst, es erschafft das Leben! Verrückt!

Gott zu Hause

Theorema und die Idee, mit Gott zu schlafen, oder wie kann man Gott bei sich zu Hause haben, das Göttliche berühren und dann sich wieder mit dem Menschlichen zufrieden geben? Wahnsinn!

Vapasin Negah!

Der letzte Blick
Ich schaue dich mit Bewunderung an
Du schaust mich traurig an
Wir haben das Unmögliche erlebt
Das Unvergessliche
Wie schön, dass wir vergessen!
Was bleibt uns nun übrig
Als zu Weinen?
Schenke mir deine Tränen
Und mach nochmals aus dem Leben
Ein Rätsel.

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!