Der Tod geschieht im Körper. Der Tod ist Tod des Körpers! Wie wurde aber eine Metaphysik des Todes möglich, wobei der Tod so aufgefasst wurde, als er von draußen her käme, von irgendwoher außerhalb des Körpers und als der aus dem außerhalb des Körpers Kommende nichts mit dem Körper zu tun hätte? Nicht, weil der Tod auf "alle" Körper "gleicherweise" wirkt und diese Gleichheit bei der Wirkung einen zur Idee gebracht hat, dass alles letztendlich so beschaffen ist, als ob "jemand", ein unkörperliches Sein, alles nach seinem eigenen aber für alle geltenden Wunsch oder auf Wunsch oder gar auf Befehl von "jemand anderem" leiten und durchführen würde?
Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!
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