Die Weiblichkeit als die Anfangsbestimmung der Welt, die Männlichkeit als ihr Telos. Die geschlechtsontologische Teleologie der Welt im Sinne dieses Bestimmungswechsels. Die Weiblichkeit ist die Grundlage der Welt: Keine Weiblichkeit, keine Welt. Aufgrund eines generalen Natur- bzw. Lebenskampfes wird jede Weiblichkeit zur Enfremdung gezwungen. Dieser teleologische Bestimmungswechsel beruht auf der Entfremdung des weiblichen Daseins. Die Weiblichkeit ist dennoch in der Lage, sich zu erhalten. Dies hat sie einzig und allein dem weiblichen Körper zu verdanken. Der weibliche Körper ist das einzige Mittel des weiblichen Daseins gegen seine eigene mögliche Entfremdung.