Die Welt und die dichterische Unendlichkeit: Wenn das Wesen des Dichtens nichts anderes ist als die Metapher und wenn die Metapher selbst nichts anderes ist als der Gedanke der freiwilligen und nach gewissen jeweils vom jeweiligen Dichter bestimmten dichterischen Gesetzmäßigkeiten gestalteten Zuschreibung einer beliebigen Sprachform an einen beliebigen Gegenstand, kann man dann rein mathematisch betrachtet behaupten, dass die Dichtung der Welt im Sinne des dichterischen Ausdrucks derer in der Dichtung nie erschöpft werden kann.

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!