Das Wesen der Liebe als Bedürfnis (Platon) und Wille zur Macht (Nietzsche)! Der Alltag kann nie durch die Liebe gerettet werden, sie gibt sich dem Alltagsmenschen zwar als ein "Ereignis" wird aber zugleich aufgrund ihrer Erfüllung (Bedürfnis) bzw. ihrer Wiederholung (Wille zur Macht) zu einem neuen Bestandteil des Alltags.
Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!
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Das Unlogische im Verhältnis zum Logos. Die Sprache als Ehre im Sinne des orientalischen Ehrgefühls, im Sinne des Aneignungs- und Schutzwi...
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Der moderne Mensch und seine romantische Bestimmung durch den Nihilismus! Der moderne Mensch ist durch den Nihilismus insofern romantisch b...
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Die Erscheinung der Modernität als die Erscheinung einer neuen Zeitlichkeit! Die Modernität ist gegeben in einer quasi unzeitlichen aktue...