Der Philosoph sucht in Existenzialien sowie in Experientialien nach Wiederholung und Iteration, nach überall identischer Geltung und Regularität. Und er macht sich als dieser Suchende, als dieser ewig mit apriorischen Seinstrivialitäten Beschäftigte zu einer aposteriorischen Seinssingularität!

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!