Das Evidenzgeheimnis und die Transienz des Momentes als Voraussetzung für die Ewigkeit der Welt: Die ganze Ewigkeit der Welt beruht auf der Gewährleistung der apathischen Ersetzbarkeit eines Momentes durch einen anderen, vor der nichts und absolut nichts imstande ist, seinen eventuellen Inevidenzstatus zu verwahren. 

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!