Einen Willen im Sinne eines Verlangens hält eine Frau gemeinhin für eine Schwäche, indem sie nichts anderes dermaßen hasst als eine Willenlosigkeit im Sinne einer Willensstumpfheit oder sagen wir mal Willensatrophie. Sie entwirft also ihren Idealmann wie folgt: einen willensstarken willenlosen Mann!

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!