Ich sitze in meiner Ecke und schreibe das schönste Gedicht der Geschichte oder verfasse das wichtigste philosophische Werk der Menschheit! Hätte ich dazu die Genehmigung eines Literaturkritikers, eines Uniprofessors oder irgendjemands überhaupt nötig? Niemals, solange ich und nur ich die Freiheit in meinem Geiste habe, in jedem Moment über jedwede raumzeitliche Grenze hinauszugehen, und solange dies und nur dies die einzige apriorische Voraussetzung für jedwedes Schaffen ist. Alles andere hat nur eine aposteriorische Bedeutung, die Bedeutung eines Im-schlimmsten-Fall-das-in-der-Stille-gebildete-Talent-übersehen-wollens!