Das Leben als etwas. Und dieses Etwas als Kampf. Und dieser Kampf um nichts. Der Lebende als Kämpfende, als dieser etwas um nichts Tragende, als jener trotz aller Absurdität den Kampf weiterführen Müssende.
Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!