Die Leidenschaft für die Musik tritt manchmal so auf, dass wir kaum auf das irgendein Instrument warten können, damit dieser Strom nach außen sprudelt. So verwandelt sich der Leib zu einem Instrument und kommen allmählich die Klänge davon heraus. Die Ohren tun nichts, der Leib erschüttelt sich aufs Ganze und so lässt sich nun hören und er findet dafür keinen Zuhörer als sich selbst, um diese leiblichen Klänge, um diese sich regende, diese äußerlich schweigende Sinfonie zu hören.