Pasolinis Teorema und die Darstellung des Wesens des Göttlichen als vorübergehenden Liebeserscheinung und der daraufhin entstandenen Liebessehnsucht. Bei allem, nach wessen Abwesenheit man leer und gelangweilt ist, hat man mit dem Göttlichen zu tun! Und Göttlich nicht im Sinne einer monotheistischen Gotteshabe, sondern im Sinne eines In-der-Nähe-des-Sinnesseins-Anwesendseins!