Vergleichsweise verliert der Mann im hohen Alter mehr seine Würde als die Frau und wirkt insofern erbärmlicher. Der alte Mann freut sich auch mehr über junge Frauen als die alte Frau über junge Männer. Alles muss seine geschlechtsontologischen Gründe haben, ein wesensverschiedenes Verhältnis zum Tod, als biologisch-hormonelle oder gar moralische Ursachen.

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!