Die Begegnung zwischen Mann und Frau ist eine Begegnung zwischen einer männlichen Doxa und einer weiblichen Episteme, zwischen einem Glauben an das Sosein der Frau und einem Wissen um das Sein des Mannes, wobei die Frau in jedem Moment in der Lage ist, den Glauben des Mannes an ihr Sosein und damit ihn selbst mit dem Schnippen ihrer Vernunft zu zerschlagen.

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!