Eine quantentheophysische Grundlegung der Neuzeit: Die westliche Neuzeit beruht auf einer regressiven Theo-Synthesis in Form einer andauernden Wiederkehr des Göttlichen im Gottlosen und des Gottlosen im Göttlichen, wobei Gott genauso lebendig ist wie tot.

Die ganze Kunst der Liebe besteht in der Kontinuität, in der Fortsetzung des zweisamen Schicksals!